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BW Borssum Tischtennisabteilung

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Mi 19.11.2008:
Erster Punktverlust für 5. Herren
Spannendes 8:8 gegen Widdelswehr 1, knapper 9:6-Sieg in Wybelsum
Die 5. Herren von BWB musste am zurückliegenden Wochenende den ersten Punktverlust der laufenden Hinrunde hinnehmen. Gegen Widdelswehr 1 sprang nach über 4 Stunden Spielzeit ein am Ende leistungsgerechtes Remis heraus.

Borssum 5 - Widdelswehr 1 8:8

Borssum musste im Vergleich zum letzten Spiel gegen Widdelswehr 2 auf Jan Koch verzichten, der  krankheitsbedingt pausieren musste – an dieser Stelle im Namen der 5. Herren gute Besserung, Jan! Für ihn spielte Keno Kern. Zudem ersetzte Hans-Peter Janssen Marcel Karsten. Widdelswehr trat in Bestbesetzung an (wie nicht anders zu erwarten war) und machte den Borssumern von Beginn an das Leben schwer. Lediglich das Doppel Tempel/ Wahrenberg (in dieser Saison damit noch ungeschlagen) kam nach fünf Sätzen, Budde/ Smid sowie das noch uneingespielte Duo Kern/ Janssen mussten in je vier Sätzen ihre Doppel abgeben.

Nach den Doppeln stand es somit 1:2. Tempel konnte im ersten Einzel gegen Müller überzeugen und gewann ohne Probleme in drei Sätzen. Budde verlor anschließend gegen Westermann etwas unglücklich in fünf Sätzen. Im mittleren Paarkreuz sprangen zunächst zwei Siege für BWB heraus, Smid (gegen Goeman) und Wahrenberg (gegen Hagen) benötigten beide vier Sätze. Zwischenzeitlich stand es also 4:3. Der knappe Vorsprung von einem Punkt  sollte auch nach den Einzeln im unteren Paarkreuz Bestand haben, Kern verlor zunächst gegen Haneborger in vier Sätzen. Anschließend die erste Überraschung der Partie: Hans Peter Janssen gewann gegen den bis dato noch ungeschlagenen Tholen, einen der besten Spieler des unteren Paarkreuzes, glatt in drei Sätzen und überzeugte dabei vor allem durch aggressives Offensivspiel. Somit stand es 5:4 aus Borssumer Sicht.

Im darauf folgenden Einzel gelang dem Gast ein unerwarteter Sieg: Westermann konnte gegen Tempel einen 0:2 – Satzrückstand wett machen und gewann in einem engen fünften Satz nicht unverdient mit 13:11. Diese Niederlage versetzte Borssum einen spürbaren Knacks – auch Budde (gegen Müller) und Smid (gegen Hagen) mussten ihre beiden Einzel darauf hin in fünf bzw. in vier Sätzen abgeben. Es stand 5:7 und damit drohte zu diesem Zeitpunkt sogar eine Niederlage. Wahrenberg konnte Borssum mit einem 3:1 – Sieg gegen Goeman zunächst wieder auf 6:7 heranbringen.

Anschließend besorgte das an diesem Tag überzeugende untere Paarkreuz sogar wieder für eine Führung vor dem Abschlussdoppel. Hans-Peter Janssen gewann den Krimi gegen Haneborger mit 11:9 im fünften Satz. Kern, der mit der Spielweise seines Gegners Tholen gut zurecht kam und eine klasse Leistung bot, gewann mit dem gleichen Resultat (11:9 im fünften Satz) und sorgte für zwischenzeitliche Euphorie. Diese sollte am Ende jedoch wieder ein wenig verfliegen, Budde und Smid unterlagen in einem ansehnlichen Spiel gegen ein gut aufgelegtes Widdelswehrer Doppel (Goeman/ Hagen) am Ende unglücklich, aber nicht unverdient in fünf Sätzen.

Für Borssum war das Resultat im Hinblick auf den angestrebten Relegationsplatz der 2. Bezirksklasse äußerst wichtig, zumal die Mannschaft noch gegen Loquard 2 spielen muss (und in diesem Spiel definitiv Außenseiter sein wird). Widdelswehr 1 wird sich aller Voraussicht nach mit 3 Minuspunkten in die Winterpause verabschieden und hält den Kampf um den zweiten Platz weiter offen.

Borssum: Tempel (1), Budde (-), Smid (1), Wahrenberg (2), H.-P. Janssen (2), Kern (1)
Widdelswehr: Westermann (2), Müller (1), Hagen (1), Goeman (-), Haneborger (1), Tholen (-)
Doppel: 1:3


Wybelsum - Borssum 5 6:9

Am darauf folgenden Tag gegen Aufsteiger Wybelsum musste die 5. Herren neben J. Koch auch auf Wahrenberg verzichten, so dass man mit doppeltem Ersatz antreten musste. Jens Erdmann und Michael Koch rückten auf und machten ihre Sache – das sei vorab gesagt – wirklich gut.

Nach den Doppeln, die allesamt über fünf Sätze gingen, konnte sich Borssum eine 2:1 – Führung herausspielen. Während Budde/ Smid sich mit 3:11 im letzten Satz ihren Gegnern (Puschke/ Groeneveld) geschlagen geben mussten, gewannen Tempel/ Janssen (gegen Schmidt-Dannehl/ Bensing) und M. Koch/ Erdmann (gegen Christians/ Steinberg) mit 11:8 bzw. 14:12. An dieser Stelle machten sich die "Aufrücker" bereits bezahlt!

Im oberen Paarkreuz gab es eine Punkteteilung. Budde verlor gegen Puschke in drei Sätzen, Tempel gewann in drei Durchgängen gegen Gröneveld – es stand 3:2. Hans-Peter Janssen konnte die Führung auf 4:2 ausbauen und gewann gegen Schmidt – Dannehl in vier engen Sätzen. Smid verlor anschließend gegen Bensing, obwohl dieser im Match einen Punkt weniger machte, in vier Sätzen. Im unteren Paarkreuz überzeugte M. Koch gegen Christians (glatter Sieg in drei Sätzen), Erdmann musste sich Steinberg in fünf Sätzen geschlagen geben. Es stand 5:4 aus Borssumer Sicht.  
Tempel baute mit seinem zweiten glatten Sieg über Puschke die Führung zunächst auf 6:4 aus, der starke Aufsteiger aus Wybelsum kam jedoch durch einen Viersatzsieg von Groeneveld über Budde wieder heran. Das mittlere Paarkreuz gab jedoch an diesem Tag den Ausschlag für Borssum, Smid (gegen Schmidt-Dannehl) und und Janssen (gegen Bensing) gewannen ihre Matches – für HaPe war es der vierte Sieg im vierten Spiel – eine super Verstärkung für das Team!
Den letzten Sieg zum schlussendlichen 9:6 – Erfolg besorgte M. Koch (Dreisatzsieg über Steinberg), nachdem der junge Erdmann zuvor gegen Christians (leider abermals in fünf Sätzen) unterlag. Auch M. Koch ist damit im dritten Spiel als Ersatzmann der fünften Herren noch ungeschlagen.   

Damit hat Borssums Fünfte jetzt 13:1 Punkte und muss am letzten Novemberwochenende im nächsten Spiel bei SuS Emden antreten. Das letzte mit Spannung erwartete Hinrundenspiel findet dann Mitte Dezember in Loquard statt, das bis dahin – wenn alles glatt läuft – als ungeschlagener Tabellenführer auftreten wird.

Wybelsum: Puschke (1), Groeneveld (1), Schmidt-Dannehl (-), Bensing (1), Christians (1), Steinberg (1)
Borssum: Tempel (2), Budde (-), Smid (1), H.-P. Janssen (2), Erdmann (-), M. Koch (2)
Doppel: 1:2
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